Kontaktlose Zustellung im Nachtexpress Standard

Night Star Express ist wie gewohnt für seine Kunden da

Unna, 27.03.2020 - Kontaktlose Zustellung ist für die Zustellung im Nachtexpress schon immer Standard. Die Sendungen werden in der Nacht bis spätestens 8 Uhr in der Früh quittungslos ohne Anwesenheit des Empfängers zugestellt.

In Zeiten der Coronakrise stellt die Zustellung von Sendungen eine zusätzliche Belastung für Unternehmen dar. Persönliche Kontakte sollen soweit wie möglich vermieden werden, es gibt sogar mittlerweile eine angeordnete Kontaktsperre. Viele Paketdienste stellen ihre Zustellung auf kontaktlose Belieferung um und legen die Pakete vor der Tür der Empfänger ab.

Bei der Zustellung per Nachtexpress werden Sendungen in vorher definierte Depots abgelegt und der Empfang per durchgängige Scannung und ein Foto dokumentiert. So muss kein Empfänger vor Ort sein um die Sendungen anzunehmen und der Diebstahl der Waren wird vermieden.

„Für uns ist das ein gängiges Verfahren.“, erklärt Matthias Hohmann, Geschäftsführer von Night Star Express. „Da wir unsere Sendungen am späten Nachmittag bis zum frühen Abend beim Versender abholen und bis zum nächsten Morgen in der Nacht zustellen, ist normalerweise niemand vor Ort um die Sendungen anzunehmen. Sowohl bei der Zustellung beim Kunden als auch bei der direkten Belieferung in Technikerfahrzeuge erhalten wir von den Kunden die Schlüssel oder Zugänge, um die Sendungen sicher abzustellen.“

Der Versand von Waren über Night Star Express funktioniert trotz Coronakrise recht zuverlässig. „Wir sind durch unser breit gefächertes Liniennetzwerk noch in der Lage, bisher ohne größere Einschränkungen zustellen zu können.“, so Matthias Hohmann. „Es kommt zu Verzögerungen an den Grenzen und Sperrgebiete wie beispielsweise Tirol in Österreich können nicht zu den gewohnten Zeiten angefahren werden.“

Vor einigen Tagen hat Matthias Hohmann ein großes Dankeschön an die eigenen Mitarbeiter und an alle in der Logistikbranche beschäftigten Personen gesendet. „Es ist mir einfach ein großes Anliegen, hervorzuheben, dass diese Menschen im Moment alles am Laufen halten. Ohne funktionierende Lieferketten würde nichts mehr gehen!“